Sonntag, 21. November 2010

Von Recht und Gerechtigkeit, Schuld und Strafe*

Die Strafe sühnt nicht, Vergebung löscht nicht aus, Getanes wird nicht ungetan gemacht. Damit, daß jemand etwas vergißt, ist bei weitem nicht erwiesen, daß etwas nicht mehr ist ... Eine Tat zieht ihre Konsequenzen, im Menschen und außer dem Menschen, gleichgültig, ob sie als bestraft, >gesühnt<, >vergeben< und >ausgelöscht< gilt.

Wie man wird, was man ist
*
insel taschenbuch 1096
Friedrich Nietzsche

Sonntag, 14. November 2010

Vergnügen

Unverkennbar zeigt sich die Peinlichkeit so mancher Lügen, drum bereitet's dem Beobachter besonderes Vergnügen.

by myself

Montag, 8. November 2010

Freude

F r e u d e   i s t   g e s p ü r t e s   L e b e n.

Michael Horatczuk







Sonntag, 7. November 2010

Glück

D e s   M e n s c h e n   W i l l e,   d a s   i s t   s e i n   G l ü c k.

Friedrich Schiller