Mit Bezug auf unseren Post vom 24. März 2009 freuen wir uns über die Information, dass nunmehr die deutsche Übersetzung des FCI-Standards Nr. 113 vorliegt. Interessierte lesen hier.
Donnerstag, 13. Dezember 2012
Sonntag, 2. Dezember 2012
Schnatterinchen
Unser Duett auf acht Pfoten wird nicht nur inhaltlich und bildhaft dominiert von unserem Trouble, auch im alltäglichen gemeinsamen Umgang gibt Trouble überwiegend "den Ton an" sowie "die Richtung vor". Zeigt das Schnatterinchen gelegentlich vermeintliches Führungsinteresse (in Wald und Flur durch temporeiches Vorpreschen), wirkt Trouble konsterniert und not amused. Unserem Schnatterinchen widmen wir bewusst den heutigen Beitrag und geben Raum für zwei schöne Großaufnahmen sowie zwei weitere Schnappschüsse aus dem Frankreichurlaub.
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Sateth
Mittwoch, 21. November 2012
Große und kleine Wesen
Gelebte Leidenschaften führen mitunter zu dramatischen Folgen. So sah sich unser Trouble jüngst erst wieder in Frankreich mit den Folgen seines ungezügelten Spieltemperaments konfrontiert. Der Verlust war für ihn gar schmerzlich, und der Hausherr mühte sich, in der Operation Maus schnellstmöglich Schadensbegrenzung zu betreiben :-).
Aufmerksamer Beobachter
Operation Maus beginnt mit der Fixierung des linkenVorderbeins
Verbleibende Gliedmaßen zur Reaktivierung
Das linke Augenlicht war bedauerlicherweise gänzlich verloren.
Trouble bereits ungeduldig ...
behielt den Chirurgen und Patienten fest im Blick,
bis die Operation gelungen ...
und Trouble den Patienten zur liebevollen Nachsorge in Empfang nehmen konnte :-).
Närrische Liebe und glückliche Verbundenheit
Alle Mann an Bord :-)
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Trouble,
Urlaubsmomente
Sonntag, 18. November 2012
Mittwoch, 7. November 2012
Ein Mensch geht
Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis,
ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.
ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.
*
Wilhelm von Humboldt
Foto: fotoGrafica auf www.fotocommunity.de
Ein Mensch im Alter von 67 Jahren begab sich heute auf den Weg. Nur sehr wenige gemeinsame Momente blieben uns bis zu diesem Abschied. Die Krankheit war übermächtig.
Lebe wohl!
Sonntag, 21. Oktober 2012
Den Hof machen
Da Schnatti während unseres Urlaubaufenthaltes in der Normandie mit wohlfeilem Duft aufzuwarten wusste, begann Trouble seinerseits frühzeitig mit galantem Werbeverhalten. Troubles Hofieren schmeichelte Schnatti sehr und sie kostete die Zeit regelrecht divenhaft aus.
Ein werbender Trouble
Schnatti zeigte sich ihrerseits wechselseitig entzückt,
distanziert,
zeigte Trouble divengleich die kalte Schulter
... und konnte letztlich doch nicht von ihrem Trouble lassen :-).
- Fortsetzung folgt -
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Urlaubsmomente
Freitag, 19. Oktober 2012
Strandappartement
An den Tagen mit anhaltendem Sonnenschein weilten wir beinahe durchgehend am Strand. Um unseren zwei Langhaarigen zwischen den Badeeinheiten einen schattigen Rückzug zu ermöglichen, verwirklichte der Hausherr den bewährten Bauplan des letzten Jahres. Trouble "erinnerte" sich sogleich und bezog das Appartement bereits vor Grundsteinlegung :-).
Sateth und Trouble im lautlosen Zwiegespräch
Und los geht's: Der Hausherr und zugleich kompetente Architekt für Briard-Strandappartements setzte die steinerne Schaufel an. Trouble meinte, unmittelbar einziehen zu müssen.
Durch nachhaltige und in kürzester Zeitabfolge wiederkehrende Kontrollbesuche verschaffte sich Trouble letztendlich weit vor Fertigstellung Zutritt zum Strandappartement.
Ist's recht der Herr?
Ein wenig knapp bemessen, oder?
Aber im Prinzip schien Trouble sehr zufrieden.
Sateth beobachtete die Männer zuächst vom allgemeinen Sonnenplatz.
Trouble in "seiner" Residenz trohnend ...
bis Sati sich dazugesellte.
Gelegentlich kamen rasende Gefährte vorbei und erregten die Aufmerksamkeit unserer Zwei.
Schlussendlich waren es aber längst alte Bekannte.
- Fortsetzung folgt -
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Urlaubsmomente
Sonntag, 7. Oktober 2012
Alles bleibt anders
Bereits zum fünften Mal verlebten wir unseren Jahresurlaub auf der französischen Halbinsel Cotentin. Wir feierten demzufolge ein kleines Jubiläum und die Schwärmerei nahm bzw. nimmt kein Ende. In jedem neuen Jahr genießen wir die Liebenswürdigkeit der Menschen und überaus reichhaltigen Geschenke der Natur und des Lebens. Obgleich wir in diesem Jahr erstmalig auch das für die Normandie typische Wetter kennenlernen durften, trübte dies unsere Begeisterung für die Region nicht. Wir staunten, wie Kinder, über die kraftvolle Energie der Elemente und nutzten die strandfreie Zeit für Fahrten durch die Manche. Trouble und Sateth tobten gemeinsam zwei Wochen lang glücklich und zufrieden über satte Wiesen und endlose Strände. Dann überwältigte beide der jährliche Liebeskummer, welcher sich durch Satis pünktlich in der Urlaubszeit einsetzenden Hitze zeigte. Und in diesem Jahr liebten sich Trouble und Sati außergewöhnlich innig. 10 Tage präsentierte sich unser "heißer Feger" zum Liebesspiel. Wir hatten eine wahrlich heiße Zeit ;-).
Unser Trouble auf dem Weg zum Strand
Trouble auf der Düne mit Blick auf den Strand und den Atlantik
Hausherr und Sateth im Gefolge
Und alle bereits wieder im Glück
Eine "unserer Brommelbeerwiesen"
In diesem Jahr gab es wieder massenhaft Brombeeren.
Malerische Natur
Wiesen-"Nachbarn"
Zeit für Historisches
Wind und Wetter
Sati und der Begriff Selbstversorger :-)
überbordende Natur
Durchblick
französisches Schmuckstück
Ein glücklicher und zufriedener Hausherr - einfach schön!
- Fortsetzung folgt -
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