Unsere unmittelbare Umgebung verändert sich derzeit fast täglich. Wir nutzten daher kurzerhand die "aufgerissene Mutter Erde" als Abenteuerspielplatz und tummelten uns am Sonntag auf einer der vielen am Wochenende verwaisten Baustellen. Auszuprobieren gab es allerhand, z.B. das Durchlaufen von Betonröhren oder Erklimmen steiler Sandhügel. Und das Balancieren auf den teilweise wahrlich hohen Röhren erwies sich für Trouble als erfolgreich absolvierte Mutprobe, nachdem er mal eben aus dem Stand auf eine derselben springen wollte und dabei rückwärts wieder runter rutschte.
Hoch oben auf dem Berg thronen die Zwei (Trouble links, Sateth rechts) und schauen übers Land 8-).
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Trouble in Pose
Auch kleinere Anhöhen ermöglichen den Weitblick.
xSchattenplätze waren rar und wurden prompt genutzt.
xMal obenauf,
xmal mittendrin...
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oder auch mal außen vor :-).
Unser geliebtes Duett, auch wenn Schnatti etwas schneller war. Frühstart würde Trouble sagen ;-).
Da kommt er, der Dreikäsehoch :-).
Und da geht er wieder, "janz jemütlich", wie wir Berliner sagen.
Übrigens, auf diese Betonröhren versuchte unser waghalsige Trouble aus dem Stand zu springen. Da hatte er sich trotz seiner enormen (und vielfach unter Beweis gestellten) Sprungkraft aber überschätzt.
Hier posiert das Schnatterinchen.
Und auf den kleineren Betonröhren holte sich Trouble die Sicherheit fürs anschließende Balancieren auf den größeren zurück. Hinauf auf die großen Röhren kam er durch einen couragierten Sprung von einem daneben aufgeschütteten Sandwall.
O lala, Trouble auf den Spuren eines Fuchses?
Wo ist er denn nun, der Fuchs?
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Prima siehste aus, Trouble!
Dann zog er "einsam" seines Weges...
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und schaute sehnsüchtig zurück...
vom Rand der riesigen Sandkiste in die "Unendlichkeit" ;-).
Doch wahre Helden müssen nach vorn sehen...
x und so gingen sie gemeinsam hin, woher sie gekommen waren :-).
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Wir wünschen allen unseren Lesern eine schöne Woche und viel Spaß mit ihren Vierbeinern!