Sonntag, 21. Oktober 2012

Den Hof machen

Da Schnatti während unseres Urlaubaufenthaltes in der Normandie mit wohlfeilem Duft aufzuwarten wusste, begann Trouble seinerseits frühzeitig mit galantem Werbeverhalten. Troubles Hofieren schmeichelte Schnatti sehr und sie kostete die Zeit regelrecht divenhaft aus.

Ein werbender Trouble


Schnatti zeigte sich ihrerseits wechselseitig entzückt, 


distanziert,
 

zeigte Trouble divengleich die kalte Schulter
 

... und konnte letztlich doch nicht von ihrem Trouble lassen :-).




- Fortsetzung folgt -

Freitag, 19. Oktober 2012

Strandappartement

An den Tagen mit anhaltendem Sonnenschein weilten wir beinahe durchgehend am Strand. Um unseren zwei Langhaarigen zwischen den Badeeinheiten einen schattigen Rückzug zu ermöglichen, verwirklichte der Hausherr den bewährten Bauplan des letzten Jahres. Trouble "erinnerte" sich sogleich und bezog das Appartement bereits vor Grundsteinlegung :-).   

Sateth und Trouble im lautlosen Zwiegespräch


Und los geht's:  Der Hausherr und zugleich kompetente Architekt für Briard-Strandappartements setzte die steinerne Schaufel an. Trouble meinte, unmittelbar einziehen zu müssen.


Durch nachhaltige und in kürzester Zeitabfolge wiederkehrende Kontrollbesuche verschaffte sich Trouble letztendlich weit vor Fertigstellung Zutritt zum Strandappartement.


Ist's recht der Herr?


Ein wenig knapp bemessen, oder?


 Aber im Prinzip schien Trouble sehr zufrieden.


Sateth beobachtete die Männer zuächst vom allgemeinen Sonnenplatz.


Trouble in "seiner" Residenz trohnend ...



bis Sati sich dazugesellte.



Gelegentlich kamen rasende Gefährte vorbei und erregten die Aufmerksamkeit unserer Zwei.



Schlussendlich waren es aber längst alte Bekannte.


Trouble in der Nachschau


- Fortsetzung folgt -

Sonntag, 7. Oktober 2012

Alles bleibt anders

Bereits zum fünften Mal verlebten wir unseren Jahresurlaub auf der französischen Halbinsel Cotentin. Wir feierten demzufolge ein kleines Jubiläum und die Schwärmerei nahm bzw. nimmt kein Ende. In jedem neuen Jahr genießen wir die Liebenswürdigkeit der Menschen und überaus reichhaltigen Geschenke der Natur und des Lebens. Obgleich wir in diesem Jahr erstmalig auch das für die Normandie typische Wetter kennenlernen durften, trübte dies unsere Begeisterung für die Region nicht. Wir staunten, wie Kinder, über die kraftvolle Energie der Elemente und nutzten die strandfreie Zeit für Fahrten durch die Manche. Trouble und Sateth tobten gemeinsam zwei Wochen lang glücklich und zufrieden über satte Wiesen und endlose Strände. Dann überwältigte beide der jährliche Liebeskummer, welcher sich durch Satis pünktlich in der Urlaubszeit einsetzenden Hitze zeigte. Und in diesem Jahr liebten sich Trouble und Sati außergewöhnlich innig. 10 Tage präsentierte sich unser "heißer Feger" zum Liebesspiel. Wir hatten eine wahrlich heiße Zeit ;-).

Unser Trouble auf dem Weg zum Strand



Trouble auf der Düne mit Blick auf den Strand und den Atlantik


 Hausherr und Sateth im Gefolge



Und alle bereits wieder im Glück


Eine "unserer Brommelbeerwiesen"


In diesem Jahr gab es wieder massenhaft Brombeeren.





Malerische Natur


Wiesen-"Nachbarn"


Zeit für Historisches


Wind und Wetter



Sati und der Begriff  Selbstversorger :-)


überbordende Natur


Durchblick


französisches Schmuckstück


Ein glücklicher und zufriedener Hausherr - einfach schön!


- Fortsetzung folgt -

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Frankreich 2012


... in den kommenden Tagen mehr von unserer Reise :-).